Schulen & Pflichtaufgaben ernst nehmen

Die Schulen und die gemeindlichen Pflichtaufgaben müssen wieder ernstgenommen werden. In unserer Erich-Kästner-Schule gibt es einige Mängel – auf der Bürgerversammlung (Siehe Merkur vom 22.11.2019: Schüler verkommen zu Kellerkindern – Elternbeiratsvorsitzende schlägt Alarm) und in der letzten Gemeinderatssitzung haben der Elternbeirat und Schulleiter Bergmühl die Mängel vorgestellt.
Über die Begehung und die abschließende Beratung im Haushaltsausschuss berichten aktuell auch Merkur und Süddeutsche Zeitung:
Es ist ein Trauerspiel, wie unsere Kinder und Jugendlichen in zu kleinen Kellerräumen unterrichtet werden – teilweise entgegen der gesetzlichen Vorgaben.
So eine Situation entsteht nicht über Nacht, sondern entspringt einer jahrelangen Vernachlässigung durch die Gemeindeverwaltung. Es freut mich, dass mit dem neuen Schulleiter Herrn Bergmühl gemeinsam mit dem Elternbeirat endlich die Probleme offen angesprochen werden und sich aufgrund der Kommunalwahl sich viele um eine Verbesserung bemühen.
Dank des Dringlichkeitsantrags der Grünen Fraktion zum Thema Brandschutz, gab es sogar noch am gleichen Tag eine Begehung vom Landratsamt die Entwarnung gegeben hat. (Hier geht es zum Antrag)
Als Vater von zwei Schulkindern und eines Kleinkindes ist es für mich klar, dass diese Pflichtaufgaben Vorrang haben.
Diese jahrelange Vernachlässigung unserer Grundschulen und unserer Mittelschule muss beendet werden!
Mit mir, Karsten Voges, wird es hier eine echte Verbesserung geben.
Meine Kompetenz in Sachen “Finanzen und Professionalität” wird dem Bürgermeisteramt und damit auch unserer Gemeinde gut tun. Tatsache ist: Die Gemeindefinanzen müssen auf den Prüfstand! Schule und Bildung haben Priorität. Planlos in einen Haushalt zu gehen muss aufhören. Dies zeigt sich auch in den frustrierten Aussagen der Kämmerei zur Planlosigkeit beim Haushalt 2020:
Auszug aus SZ Artikel

Kämmerin laut SZ: „Frustriert“

In beiden Zeitungen erkennt man die Auswirkungen einer schlechten politische Führung.

Artikelauszug aus dem Merkur

Kämmerin laut Merkur: „Das, was jetzt passiert ist, ist eigentlich viel zu spät.“

Wir müssen unsere Planung besser in den Griff bekommen!
Eklatant der Widerspruch zu Aussagen auf der Bürgerversammlung:
„Sie dürfen uns glauben, dass wir da dran sind“, versprach die Rathauschefin der Elternbeiratsvorsitzenden. (Siehe Merkur – 22.11.2019) – Für mich bedeutet „dran sein“, dass ich mich um Haushaltsmittel kümmere!
Doch was passiert statt sich auf diese Hausaufgaben zu konzentrieren? Es sollen weitere Baugebiete für Wohnbebauung ausgewiesen werden, was die Lage nur verschlimmert. Denn mit mehr Familien kommen auch mehr Pflichtaufgaben auf die Gemeinde zu!
Eine Verbesserung für uns alle am Ort wird es nur mit mir geben.
Solide Finanzen, Pflicht vor Kür und ein stärkeres Miteinander – dafür am 15. März 2020 Karsten Voges als Bürgermeister wählen!

1 Kommentar

  1. Baumgartner Helmut

    Lieber Karsten! Danke fur ein starkes, eindeutiges Statement. Das hat’s gebraucht und das braucht’s auch künftig bei vielen weiteren Themen.

    Antworten

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