Zeitungsartikel - Fragen an die Bürgermeisterkandidaten

Fragen an die Bürgermeisterkandidaten

Meine Vision für Höhenkirchen-Siegertsbrunn in Süddeutsche Zeitung

Am 8. Februar war in der Wochenausgabe der Süddeutschen Zeitung eine schöne Gegenüberstellung der vier Bürgermeisterkandidat:Innen von Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Hier geht es zum allgemeinen Artikel „Umstrittenes Erbe„. Danke an Bernhard Lohr für die Zusammenstellung.

Ich finde es eine tolle Journalistische Leistung wie hier beständig über alle Kandidat:Innen im Landkreis – aus allen Gemeinden berichtet wird und den Bürger:Innen damit eine gute Entscheidungsmöglichkeit gegeben wird.

Da die Kandidatenantworten nicht online verfügbar sind hier eine Aufstellung meiner Antworten.

Person:

Alter: 40 alt, wohnt seit 2009 am Ort (Auslandsaufenthalt 2012-2018)

Familienstand: verheiratet, 3 Kinder

Beruf: Diplom Informatiker, MBA – eigenes Unternehmen am Ort (seit 2012)

Hobbies: Familie & Freunde, Sport (Fussball, Joggen, Wandern, Radfahren), Lesen

In einem Satz: Warum sollen die Bürger Sie zum Bürgermeister wählen?

Als erfolgreicher IT-Unternehmer kümmere ich mich als Ihr Bürgermeister um eine professionelle Verwaltung und eine ökologische, klimagerechte Gestaltung des Ortes – mit Weitblick für die Zukunft auch über eine Amtszeit hinaus.

Wie soll sich die Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn bis 2030 entwickeln?

Ich will unseren lebenswerten Ort erhalten und verbessern, mit einem stärkeren Zusammenleben (Schulausstattung anheben, Vereine fördern, Begegnungszonen schaffen), einem Fokus auf Nachhaltigkeit (klimaneutrale & gemeinwohlorientierte Gemeinde) und starken Finanzen. Dafür werde ich hochwertiges Gewerbe mit wenig Flächenverbrauch und viel Steuereinnahmen an den Ort holen. Für und mit den Bürger:Innen.

Schulen, Kindertagesstätten, Naturbad: Hält die Infrastruktur mit dem Wachstum Schritt?

Ganz klar kommen für mich die Pflichtaufgaben zuerst – Schulen und Kitas müssen in sehr guter Qualität bereitstehen. Das sind Investitionen in unsere Zukunft. Die Wachstumsschmerzen müssen angegangen werden. Ich setze die Priorität auf einen S-Bahn-Ausbau, dem Rad- und Fußgängerverkehr und Photovoltaik. Die Wertschöpfung möchte ich vor Ort halten mit Wohnen, Einkaufen und Arbeiten am Ort.

Wie wollen Sie die Gemeindefinanzen stabilisieren?

Wir müssen unsere Einnahmen steigern – durch Ansiedelung von hochwertigem Gewerbe. Dafür haben wir zwei S-Bahnhöfe als Chance. Durch eine professionelle Vermarktung erschließen wir Büroflächen für Startups und Co-Working und holen damit mehr Gewerbesteuer zu uns. Als Bürgermeister fördere ich unser örtliches Gewerbe gezielt für mehr Wachstum. Gleichzeitig müssen alle Ausgaben auf den Prüfstand.

Schlussfrage: Welche Persönlichkeit ist Ihr Vorbild und warum?

Meine Eltern sind und waren immer Vorbild für mich. Sie haben mich immer darin bestärkt, meinen Weg zu gehen sowie die Welt in Ihrer Vielfalt zu erfahren und zu schützen. Darüber hinaus ist für mich Barak Obama ein Vorbild. Er versteht es, sich immer positiv und mit ganzem Herzen und Verstand für die Menschen und die Allgemeinheit einzusetzen.

Tatkräftig. Sozial. Mutig. – Dafür stehe ich!

Am 15. März Karsten Voges wählen.

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